Treppen
Gelaender

1930:
Mit der Gründung einer Schmiede legte Konrad Kech den Grundstein für den heutigen Innungsbetrieb.

1955:
Nach frühem Tod vom Konrad Kech muss der Betrieb vorübergehend geschlossen werden.

1962:
Da Hermann Kech als ältester Sohn das Familieneinkommen
sichern muss, erhält er eine Sondergenehmigung zur Betriebsführung ohne Meistertitel. Er nimmt die Geschäfte
seines verstorbenen Vaters wieder auf und erweitert die
Schmiede zu einer Schlosserei. Schon im Alter von 24 Jahren beschäftigt er einen Gesellen und einen Auszubildenden.

1964:
Nach erfolgreicher Absolvierung der Meisterprüfung erhält er
den Meistertitel als Schmiedemeister.

1996:
Bruno Kech schließt die Ausbildung zum Meister im Metallbau, Werkzeugbau und Maschinenbau mit Erfolg ab.

2000:
Im Alter von 26 Jahren tritt Bruno Kech die Nachfolge seines
Vaters an und gibt dem Unternehmen den Namen Metallbau Kech. Er investiert in eine neue Fertigungshalle und moderne Metall-verarbeitungsmaschinen.

2005:
Einführung des neuen Firmenlogos.

2009:
Bruno Kech tritt der Vorstandschaft der Innung Hochrhein bei.

2015:
DIN EN 1090 Zertifizierung
Aufgrund der Bauproduktenverordnung, die vom Euopäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union erlassen wurde, dürfen Schweißkonstruktionen im bauaufsichtlichen Bereich nur noch von Unternehmen hergestellt werden, die nach DIN EN 1090 zertifiziert sind.

2017:
Fertigstellung des Anbaus der Produktionshalle

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